CSU-Generalsekretär Huber informiert sich bei HDG

Massing. Noch in dieser Woche sollte das Gebäudeenergiegesetz (GEG) im Bundestag beschlossen werden. Sollte - denn am Donnerstag wurde bekannt, dass das Bundesverfassungsgericht die Eilabstimmung gekippt hat. Insofern wurde es auch nichts mit dem Wunsch von HDG Gesellschafterin Eva Ackermann nach "Ruhe" rund um das GEG einige Tage vorher beim Besuch von CSU-Generalsekretär Martin Huber bei HDG in Massing.

Huber, der aus dem Nachbarlandkreis Altötting stammt, war der Einladung zu HDG gefolgt, um sich die Auswirkungen des Schlingerkurs' rund um das GEG auf das Unternehmen und die ganze Branche aus erster Hand schildern zu lassen. Der CSU-Generalsekretär verwies bei seinem Besuch darauf, dass Holz für Heizzwecke ein wichtiger Bestandteil in der regionalen Wertschöpfungskette sei - etwa durch die Nutzung von Tot- oder Schadholz. Darüber hinaus komme der erforderliche Waldumbau im Zuge des Klimawandels.

Eva Ackermann und Geschäftsführer Harald Benkert schilderten, dass die Kunden aktuell spürbar verunsichert seien, weil über Monate ein völlig falsches Bild vom Heizen mit Holz vermittelt worden sei. Zum Abschluss bedankten sich Eva Ackermann und Harald Benkert beim Rundgang durch die Ausstellung Martin Huber und MdL Martin Wagle, der ebenfalls an dem Austausch teilgenommen hatte, für die Unterstützung.

CSU General Huber

Von links: CSU-Generalsekretär Martin Huber, MdL Martin Wagle (CSU), HDG Gesellschafterin Eva Ackermann und HDG Geschäftsführer Harald Benkert.

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